Schwarzweißbetrachtungen

Irgendwie reizen sie mich, die 17 Kernaussagen von T. Harv Eker. Will ich diese Sätze eines amerikanischen Millionärs und Erfolgstrainers den Damen wirklich zumuten? Mit etwas Risikofreude mache ich mich auf den Weg zum FRAUEN-SALON und bin gespannt auf die Reaktionen. Es kann sehr lebendig werden, wenn sich Gegensatzpaare aufreihen und die Definitionen von arm und reich überaus vielfältige Interpretationen erlauben. Das Spannungsfeld zwischen Empörung und Zustimmung steigert die Emotionen. Wollen Aussagen wie „Reiche Menschen glauben, ich gestalte mein Leben.“ und „Arme Menschen glauben, Leben ist etwas, das mir zustößt.“ provozieren? Sind sie wörtlich zu verstehen? Wie auch immer, Reaktionen führen zu Projektionen und verweisen in aller Deutlichkeit auf unsere Einstellungen. Hier stellt sich die Frage, ob wir arm oder reich denken wollen. Immerhin, das Experiment ist gelungen. Wer Lust hat, in den eigenen Spiegel zu schauen, darf sich gerne hier bedienen.

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