Über WOM

W Wisse, was du wirklich willst. O Organisiere optimale Bedingungen. M Mach mehr aus deinen Möglichkeiten.

VERANTWORTUNG macht Spaß!

„Wo Liebe ist, da ist keine Pflicht und keine Verantwortung.“                   Krishnamurti

Verantwortung macht Spaß! „Aber ja. Das ist der Untertitel meiner Selbständigkeit!“ So die Bestätigung einer erfahrenen Unternehmerin. Doch wie passt das Motto zum Zitat?

Wir prüfen zunächst die Begriffe und sind uns darüber einig, dass die Pflicht zum alten Eisen gehört. Wir haben sie durchschaut und wir mögen sie nicht … doch manchmal folgen wir ihr … widerwillig … wie in alten Zeiten.

Da stellt die Verantwortung schon eher eine zeitgemäße Größe dar. Sie klingt sympathisch und wir sind gerne stolz auf sie.

Hingegen kommt die Liebe im Unternehmensalltag gerne mal zu kurz. Dafür gibt es schließlich alt bewährte Glaubenssätze, die scheinbar größer sind als wir.

Was sagt uns das? Schauen wir genauer hin.

Pflicht Ver-antwort-ung Liebe
Fremd-bestimmt Selbst-bestimmt Bestimmt
Für Andere Für mich selbst und Andere dafür
Druck Freiheit Einheit
Ohne Liebe Mit Liebe In Liebe
Gedanken trennen Gedanken verbinden Ohne Gedanken
Ich muss Ich will Ich bin
Pflicht erfüllen Ver-antwort-ung übernehmen In Liebe sein

Wir kommen zu dem Ergebnis, dass es wichtig ist, die richtigen Fragen zu stellen, (denn wie wir fragen, so ant-worten wir) und Worte dahin gehend zu prüfen, was sie uns sagen wollen und welche Bedeutung wir ihnen heute geben. Und dass es gut ist, die Pflicht und einige andere Begriffe aus unserem Wortschatz zu entbinden und mutig neue Worte zu schöpfen.

Krishnamurti stimmen wir zu. Jede von uns kennt diese Momente, wo Liebe ist und wir in Liebe sind. Dann ist auch Arbeit Liebe. Ohne Worte. Ein hohes Ziel!

Am Ende haben wir ein neues Motto gefunden für den Alltag, für uns und für Sie!

Fragen stellen und Antworten finden macht Spaß und hält lebendig!

Fragen bestimmen die Antworten

20 gute Gründe für reines WASSER

Wir alle brauchen das Wasser für unser Leben. Doch, was wissen wir wirklich von ihm? Welche Beachtung schenken wir dem Wasser? Kennen wir die richtige Wassermenge für
unser Wohlbefinden? Wissen wir, worauf wir bei der Wahl unseres Trinkwassers achten müssen? Unsere Wasserfrau, Ines Stiller, hat uns mit ihrer Präsentation einen ersten Eindruck darüber vermittelt, welche tiefgreifende Bedeutung die Wasserqualität und die tägliche Wassermenge für unsere Gesundheit hat. Es ist erstaunlich, dass der Mensch aus nur 17 Hauptstoffen plus Spurenelementen besteht, im Wasser allerdings 50.000 Stoffe nachgewiesen wurden. Wie lässt sich diese Relation wieder ins Gleichgewicht bringen? Ines Stiller hat sich intensiv mit der Thematik in Theorie und Praxis auseinander gesetzt. Lebendig und leicht verständlich legt sie die medizinischen Hintergründe dar und stellt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Bezug zu einer verantwortungsvollen alltäglichen Anwendung. Bitte informieren Sie sich über die 20 guten Gründe zur täglichen Versorgung mit reinem Wasser und über einen Trinkwassertest im eigenen Haushalt. Ines Stiller, Vorsorgende Gesundheit durch reines Wasser, stiller@bestwater.de, Mobil 0179 1318 550

HALTUNG bewahren, statt vergleichen!

Haltung bewahren ist ein stets aktuelles Thema für Selbständige und eine sich immer wieder erneuernde Übung für meine Mandantinnen. Daher stellt sich die Frage nach einfachen und praktischen Tools, mit deren Hilfe Sie den Unternehmensalltag besser meistern können sowie nach Kenntnis und Verständnis der vier Prinzipien, die unser Wohlergehen beeinflussen.

In diesem Fall greife ich gerne auf die zeitlose Weisheit des Yoga zurück. Nehmen wir an, Sie besuchen einen Yogakurs. Dort lernen Sie eine Vielfalt von Asanas kennen. Das sind die Übungshaltungen des Yoga. Sie üben sich darin, eine vorgegebene äußere Form mit Ihrem Körper einzunehmen und diese zu halten. Ihre ganze Konzentration ist gefordert, damit Sie im Gleichgewicht bleiben. Außerdem werden Sie aufgefordert, Ihre Sinne einzuziehen und die Aufmerksamkeit nach innen zu richten, Ihre Atmung fließen zu lassen und letztlich loszulassen. Wenn Ihnen dies gelingt, haben Sie den Einklang von Form und Entspannung erreicht. Das Ergebnis ist Ruhe und Frieden. Die Haltung des Baumes ist dafür ein passendes Beispiel. Sie stehen auf einem Bein mit dem Ziel, Aufrichtung und Gleichgewicht zu erreichen.

Übertragen Sie dieses Beispiel auf Ihre Unternehmensführung! Sie haben ein Ziel und eine innere Haltung. Bewahren Sie beides. Und entsprechend wird Ihre Haltung nach innen und außen wirken.

Das Asana steht für eine äußere Form | Haltung, die einzunehmen ist, um damit einen bestimmten körperlichen Zweck zu erfüllen.

Mit der Selbständigkeit schaffen Sie die äußere Form | Haltung als Basis für die erwünschten inneren Bewegungen und äußere Wirkungen.

Beachten Sie dabei die Wirksamkeit der vier Prinzipien für Ihre Praxis.

1. Das Prinzip der Außenorientierung

Ich bin ab-wesen-d.

Äußeres | Anderes ist wichtiger und größer als ich.

Ich fühle mich getrennt.

Ich ur-teile.

> Negative Emotionenskette

 2. Das Prinzip des Vergleichens

Durch Allgemeine Konditionierung

Durch weibliche Muster und Prägung

Durch Fremdausrichtung

Ablenkung und Zerstreuung statt Bündelung

Was hat er | sie | es, was ich nicht habe?

> Abwärtsspirale der Emotionen

3. Das Prinzip der inneren Orientierung

Ich bin hier.

Ich bin mit mir verbunden.

> Aufwärtsspirale der Emotionen

> Positive Emotionskette

4. Das Prinzip der Bewegung

Bewegung fließt von innen nach außen

Resonanz fließt von außen nach innen zurück.

Das Ergebnis ist ausgewogen und harmonisch.

Literaturempfehlungen | Grundlagenliteratur zur Yoga-Philosophie

Bhagavad Gita, Kapitel II, Vers 56 Kommentar von Swami Venkatesananda

„Unsere innere Haltung ist das Produkt der Gesamtsumme unserer Neigungen oder vergangenen Eindrücke, die durch unsere vergangenen Handlungen und Erfahrungen im Gemüt zurück geblieben sind.“

Yoga Sutren des Patanjali | Die 195 knappen Lehrsprüche sind die Grundlage aller Yoga-Systeme. Sie stammen aus den Überlieferungen des 2. Jhd. v. Chr. – 4. Jhd. n. Chr. und wurden von Patanjali aufgezeichnet.

(46) sthiram-sukham-asanam“ Die Sitzhaltung soll fest und angenehm sein.

(2) Yogas citta-vritti-nirodhah. Yoga ist jener innere Zustand, in dem die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe kommen.

(30) Die Yamas: Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Nicht-Stehlen, reiner Lebenswandel, Nicht-Besitzergreifen

(31) Das große Gelübde

(32) Die Niyamas: Reinheit, innere Ruhe, Askese, Studium, Hingabe

Raum

Zitat

Aber lasst Raum zwischen Euch.
Und lasst die Winde des Himmels zwischen Euch tanzen.

Denn die Säulen des Tempels stehen für sich,
und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen.

Khalil Gibran (Auszug aus „Von der Ehe“)

Raum geben

WOW WOM … ZWEI JAHR … und Ihr ward da!

Impressionen zur Jahresfeier vom 14.09.2011

Es ist wahrlich ehrbar, wenn Frauen sich in ihrer Präsenz begegnen, ihre Kraft miteinander teilen und sich gegenseitig mit einem Lächeln beschenken. Bitte schauen Sie selbst!

WOM Netzwerk BERLIN #3B06F6

Ein großes Dankeschön an alle, die mit uns gefeiert haben!

Auf ein weiteres Jahr und erfolgreiches Netzwerken!

Ihre Brigitte Windt

WOM Netzwerk BERLIN | Jahresfeier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HURRA, WIR SIND ZWEI JAHR!

Wir möchten mit Ihnen feiern, plaudern, uns auszutauschen und einen geselligen Abend mit Ihnen verbringen.

Es erwartet Sie ein kleiner Imbiss, Prosecco und leichte Musik. Bitte geben Sie uns und sich die Ehre! Wir freuen uns auf Sie!

14.09.2011 | 18 Uhr | brigitte windt consulting | 10 Euro