Petitionen

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1. zur Verhinderung der Rentenpflichtversicherung für Selbständige

2. zur Öffnung des Gründercoachings Deutschland für alle Selbständigen

8 Gedanken zu “Petitionen

  1. Ich bin gegen die Rentenversicherungspflicht für Selbständige und für die
    Öffnung des Gründercoachings Deutschland für alle Selbständigen

  2. Eine RV- verpflichtung für selbständige ist sicher gut. Allerdings ist die Rendite bei der gesetzlichen so schlecht, dass sie für kleine Selbständige völliog unattraktiv isr, Wenn mann den geringsten Beitrag von 78,- Euro einzahlt erhält man eine Rentenrendite von 4,30 Euro. Also eine geldvernichtungsmaschine!
    Ich halte eine RV regelung wie es die Künstlersozialkasse anbietet für sinnvoll.

  3. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit sollte alles getan werden, Existenzgründungen zu fördern. Es zeigt, dass die Menschen arbeitswillig sind, wie kann man das nur behindern.

  4. Liebe Frau Windt,

    ich freue mich jedes mal über ihre Informationen.

    Bis bald mal wieder mit herzlichen Grüßen
    Hildegard Piel

  5. Es ist ja gut gemeint, Selbständige vor der Altersarmut schützen zu wollen. Der Gesetzesentwurf scheint mir wenig ausgereift zun sein und an der Lebenswirklichkeit vieler Kleinunzernehmer vorbeizugehen. Gerade am Anfang einer Selbständigkeit, ist zur Krankenversicherung, dieser hohe Betrag für viele nicht zu leisten.
    Ich kann mich des Einruckes nicht erwähren, dass ein Unternehmen nur mit sehr viel Startkapital aufzubauen ist. Der, der Geld hat, kann so dafür eher sorgen, noch mehr zu bekommen.
    Wenn ich mir vorstelle, dass diese Art von Rentenvorsorge eine hohe Zahl von Insolvenzen mit sich bringen wird, ist das auch ein enormer Volksschaden zu sätzlich zu den finanziellen Belastungen der Sozialkassen, welcher mit einzukalkulieren ist.
    Wenn dann ein ehemaliger Selbständiger sich um einen Arbeitsplatz bewirbt, ist die Chance bei vielen nicht sehr hoch, diesen zu bekommen, trotz der umfassenden Berufserfahrungen.
    Auch wird eine Insovenz in der Gesellschaft nicht gerade mit Kompetenz in Verbindung gebracht.
    Einen vernüftige bezahlten Arbeitsplatz danach zu erhalten, ohne ein „Aufstocker“ zu sein, sehe ich auch nicht.
    Die Aussage, dass man, wenn man dieses Betrag für die Rentenversicherung nicht aufbringen kann, ist man nicht für die Selbständigkeit geeignet, finde ich zu kurz gedacht. Es braucht auch in der Regel Zeit, sich auf dem Markt etablieren zu können. Dem Mut und den enormen Arbeitseinsatz vieler Selbständiger, die auch versuchen von der finanziellen Abhängigkeit des Staates weg zu kommen, wird dem nicht angemessen Rechnung getragen.

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